Eine Winterflucht der Extraklasse

20150102_134944Wie hatte ich mich auf diese Tour gefreut! Ich bin sehr viel unterwegs in Spanien, es ist die beste Region um in die Motorradsaison zu starten und dort auch enden zu lassen. Was diesmal jedoch völlig neu für mich war, dass ich schon am 1. Januar mit meinen Gästen hier sein durfte. Silvester ist für mich ein Tag wie jeder andere Tag des Jahres. Ein altes Jahr geht, ein neues Jahr kommt, für mich macht das keinen großen Unterschied und damit verbunden freute ich mich einfach auf Spanien, auf Sonne und vor allem auf das Motorradfahren bei angenehmen Temperaturen. Der plötzliche Wintereinbruch am 30. Dezember mit unendlich viel Schnee machte mir eher Sorgen. Ab Dresden war kein Flug mehr zu haben, also buchte ich den Flieger ab Berlin, 220 km bei Schneetreiben könnten Probleme mit sich bringen. Am Ende beruhigte sich das Wetter in der Silvesternacht und es kamen ganz andere, völlig unterwartete Probleme auf mich zu, von denen ich um Mitternacht noch nichts geahnt hatte.

5 Gäste waren bei unserer Offroadtour dabei. Unser Stammgast Holger hatte sich wenige Tage vor Tourenstart dazu entschieden dabei zu sein und die Onroadtour gebucht. Danke Holger! Jetzt musste ich keine 4 Tage durch das Gelände fahren, obwohl das auch Spaß macht, auf gutem Asphalt habe ich jedoch noch mehr Spaß!

Tag 1
Holger ist auch aus Dresden und wir verabredeten uns für 6:00 Uhr um gemeinsam nach Berlin zu fahren. Seit nunmehr 12 Jahren bin ich nicht nur Reiseveranstalter, ich fahre noch immer eine Vielzahl an Touren selber und in all den Jahren habe ich nur 1x verschlafen (sorry dafür, das ging trotzdem noch gut aus). Ich hatte mir alle möglichen Wecker gestellt, wer mich früh 6:00 Uhr geweckt hat, war nicht mein Wecker, es war Holger sein Anruf. Oh Sh…. „Holger wir haben ein Problem“, kein wirkliches Problem, nur ein Zeitproblem. Ich sehe heute noch das Grinsen in seinem Gesicht, als er vor meiner Tür stand und ich ihm fix einen Kaffee servierte um mich in dieser Zeit einer „Katzenwäsche“ hinzugeben. Holger sah es ganz entspannt, er habe doch ein schnelles Auto meinte er. Wer schon mal verschlafen hat, der weiß wie es sich anfühlt, wenn du plötzlich Stress hast und irgendwie den Leitfaden nicht findest. 30 Minuten später ging es auf die Piste. Die Autobahn war frei, die angesagte Vollsperrung der Autobahn erwies sich als tatsächliche Vollsperrung und dank dem nicht vorhandenen Verkehr um diese Zeit zum Neujahrstag war die Umleitungsstrecke stressfrei zu bewältigen. In Berlin Tegel angekommen hatten wir mehr Zeit als gedacht und nutzen sie für ein kleines Frühstück um endlich einen klaren Kopf zu bekommen.

Das Check-in verlief sehr langsam, der Flieger war ausgebucht und unendlich viele Menschen wollten mit. Schnell wurde mir klar, dass wir hier niemals pünktlich starten werden, bei 1er Stunde Aufenthalt in Zürich könnte das knapp werden. Noch kurz vor der Personenkontrolle hatte ich Holger (und dabei ist er Nichtraucher) 2 ALMOTO Feuerzeuge in die Hand gedrückt mit der Bitte, diese an sich zu nehmen. Erfahrungsgemäß wird bei genauen Kontrollen nur 1 Feuerzeug genehmigt und alle weiteren müssen entsorgt werden. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, er 2 Feuerzeuge und ich 2 Feuerzeuge. Zu allem Erstaunen sind meine beiden Feuerzeuge im Handgepäck gar nicht aufgefallen, Holger seine Tasche wurde sofort beiseite geschoben und mit dem Hinweis auf 2 Feuerzeuge im Gepäck musste er eins davon vor Ort entsorgen. Ich war erstaunt und Holger meinte nur „Lass dich mal überraschen, wenn du mit mir auf Tour gehst, dann wird nichts so sein, wie es sein sollte“. In dem Moment fanden wir das beide noch lustig und konnten darüber lachen, lachen kann ich auch heute noch, trotz all den Zwischenfällen, die wir erlebt haben.

Trotz Verspätung schafften wir unseren Anschlussflug in Zürich und pünktlich 16:00 Uhr landeten wir in Malaga. Unser Gepäck gehörte zu den ersten Gepäckstücken die auftauchten und auch die anschließende Übernahme des Mietwagens verlief sehr zügig. Geht doch! Spanien du hast mich wieder und ich freute mich riesig wieder hier sein zu dürfen! Von Malaga bis Almeria sind es 3 Stunden Fahrtzeit, die vergingen wie im Flug, hier angekommen zu sein, bei 18 Grad und Sonnenschein war einfach traumhaft. Ich konnte noch gar nicht richtig begreifen, dass wir heute den 1. Januar hatten und ganz ehrlich, es war der beste Start in ein neues Jahr den ich je hatte!

Gegen 19:00 Uhr hatten wir unser Hotel erreicht, Walter unser Guide für die Offroadtour war bereits vor Ort. Es folgte eine herzliche Begrüßung und wir verabredeten uns für 21:00 Uhr zum gemeinsamen Abendessen. Ich glaube Holger war genauso angekommen wie ich, glücklich hier zu sein und voller Erwartung auf die kommenden Tage. Den Abend verbrachten wir in einem netten Restaurant am Strand (auch wenn in der Dunkelheit davon nichts zu sehen war) und mit dabei war Marie, die Chefin unseres Hotels, mit ein paar Freunden. Es war ein sehr lustiger Abend und er machte Freude auf die kommenden Tage. Die Gäste unserer Offroadtour konnte ich an dem Abend noch nicht begrüßen, deren Flieger landete erst 23:00 Uhr und sie mussten den Weg allein zum Hotel finden.

Tag 2
Ein neuer Morgen, ein neuer Tag. Zum Frühstück gab es ein großes Hallo, bekannte Gesichter und unbekannte Gesichter. Ich freute mich auf die kommenden Tage, die Jungs hatten Urlaub gebucht und den sollten sie auch bekommen. Es gab ein Zeitfenster für den Tourenstart, es war ein entspanntes Zeitfenster und auch wenn es 30 Minuten später war, es war einfach stressfrei und das war auch gut so.

Dank Walter seiner exakten Vorbereitungen standen die Moppeds für die Jungs startklar auf dem Hof, 6 Enduros, eine 1200 GS für Holger und eine 800 GS für mich. Es war Zeit zu starten! Meine GS tat sich beim Anlassen etwas schwer, als wollte sie mir sagen, dass sie enttäuscht ist weil ich sie habe 4 Wochen warten lassen. Sorry Darling, ich gelobe Besserung! Holger und ich fuhren los, 14 Grad und Sonne satt waren unser Begleiter. Ein kurzer Zwischenstopp am Tabacco Shop um einzukaufen und wieder zickte meine GS beim Starten. Hallo, was soll das jetzt? Ich bin doch da, sei du jetzt für mich da dachte ich und nach einigen Versuchen konnte ich sie wieder zum Leben erwecken. „Geht doch“!

Unser erster Stopp war in Rodalquilar an den ehemaligen Goldminen. Es folgten die obligatorischen Fotos und weiter sollte es gehen, sollte es. Meine GS zuckte nicht mehr, auch intensives Anschieben brachte keine nennenswerte Erfolge. Ach Menno, was soll das denn jetzt? Mir bleib keine andere Wahl als diese Diva auf dem Parkplatz abzustellen und mit Holger gemeinsam auf seiner GS zum Hotel zurück zu fahren. Zum Glück gab es im Ort einen netten Fahrradhändler, der uns sein Starthilfekabel auslieh. Also zurück zum Parkplatz um Starthilfe zu geben. Rodalquilar ist ein bekanntes Ausflugsziel und an Autos mangelte es nicht. Wir fragten ein spanisches Pärchen, ob sie uns helfen könnten (damit ersparten wir uns den aufwendigen Abbau der Verkleidung an der 1200 GS) und ganz selbstverständlich wurde uns geholfen. Ein kurzer Stromstoß und schon schnurrte meine kleine Diva, danke an euch Spanier für die unkomplizierte Hilfe!

Ab jetzt ging es entlang dem Gabo de Gata über unendliche Kurvenstrecken, phantastische Berge, das Mittelmeer ständig im Blick und besser konnte es nicht sein. Nach 2 Stunden Kurvenzauber legten wir die erste Pause in Mojacar ein. Soll ich oder soll ich nicht, den Motor ausschalten? Was soll es, 2 Stunden dürften reichen um eine schwache Batterie wieder zum Leben zu erwecken und notfalls habe ich noch immer das Starthilfekabel dabei. Gedacht, getan, ein kleines Pick Nick am Meer (danke Holger für deinen vorsorglichen Einkauf) und schon beim ersten Startversuch schnurrte meine GS als ob sie es nie anderes getan hätte.

Unser nächstes Ziel war die Rennstrecke von Almeria, hier wollten wir uns mit der Offroadgruppe treffen. Eine Rennstrecke versprüht immer eine gewisse Faszination und hier angekommen war Holger völlig hin und weg. Wir genossen einen leckeren Cafe con Leche auf der Terrasse des Restaurants bis unsere Jungs eintrafen und Holger genoss es ganz besonders den Jungs zuzuschauen, die mit viel Speed auf der Strecke unterwegs sein durften. An dem Abend trennten sich teilweise unsere Wege, Walter hatte den Jungs zum Abendessen ein Restaurant in der Nähe der Rennstrecke versprochen, wir Onroadfahrer bevorzugten ein Restaurant in Hotelnähe, eine Rückfahrt bei Nacht durch die Berge war uns zu riskant. Letztendlich haben wir am späten Abend alle wieder zueinander gefunden, in dem Ort wo sich unser Hotel befindet und wo wir „Straßenfahrer“ uns wohl fühlten.

Tag 3
Es war der perfekte Start in den Tag. Der Wecker klingelt, du schaust aus dem Fenster und die Sonne blinzelt dir entgegen. Nach dem Frühstück sind wir bei 7,5 Grad gestartet, nur 20 Minuten später waren es schon 15 Grad. Schöner kann ein Tag nicht beginnen und wir haben diesen Tag in vollen Zügen genossen. Kurven, Kurven, Kurven, einsam und allein in den Bergen unterwegs zu sein stellt ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit dar. Es wurde mir mal wieder bewusst, warum ich dieses Land so liebe und ich genoss es in vollen Zügen. Das ständige Grinsen in Holger seinem Gesicht bestätigt mir genau das, wir verzichteten auf das Mittagessen in einem Restaurant, Holger hatte mal wieder vorgesorgt und wir machten einfach nur ein kleines Pick Nick inmitten der Natur auf einer Passhöhe. Das Leben kann so einfach sein, einfach und schön! Meine GS hatte sich heute als Freundin gezeigt, keine Zickerein und ich war ihr auch dankbar dafür.

Nach 300 Tageskilometern hatten wir unser Hotel in San Jose fast erreicht. Nur 3 km vor dem Ort befindet sich ein Tabacco Shop und hier musste ich kurz anhalten um für Nachschub zu sorgen. Erledigt, aufsitzen, weiter geht’s, Startknopf drücken – was nun? Meine GS zuckte sich nicht, „Hallo was soll das denn jetzt“? Egal was und wie, sie gab keinen Ton mehr von sich. Zum Glück hatte ich noch immer das Starthilfekabel dabei, ein netter Spanier erklärte sich bereit uns zu helfen. Also fix die Verkleidung abgeschraubt (mittlerweile waren wir da Profis drin) die Klemmen angelegt und los ging es. Sollte es eigentlich, denn diesmal tat sich auch hier nichts, das kann nicht sein dachte ich, noch ein Versuch und noch ein Versuch, meine GS zuckte sich überhaupt nicht. Danke lieber Spanier für die Hilfe aber hier haben wir scheinbar ein echtes Problem.

Wir entschieden uns dafür, das Motorrad vor Ort stehen zu lassen und mal wieder wurde ich unfreiwillig zum Soziusfahrer bei Holger. Danke Holger, dass du das alles so mit gemacht hast und ich darf dir sagen, ich habe mich sicher gefühlt bei dir!

Durch die zahlreichen Kontakte, die wir vor Ort haben, gab es einen guten Freund, der nur 40 Minuten später parat stand mit seinem Auto und Hänger und meine kleine Zicke vom Parkplatz zum Hotel brachte. Unsere Offroadgruppe war inzwischen auch angekommen, 300 km Gelände war den Gesichtern anzusehen. Trotzdem hatten wir am Ende viel Spaß, jeder für sich hatte eine wunderbare Tagestour verbracht und kleine Zwischenfälle gehören dazu, alles andere wäre langweilig. Das Ende eines aufregenden Tages verbrachen wir nach dem Abendessen bei einem letzten Umtrunk in einer echt spanischen Rockerkneipe, hier wird die Marke H.-D. groß geschrieben und ebenso zelebriert, ein Umtrunk war ok, mehr wollte ich dann aber auch nicht. Das war mir hier einfach zu voll, zu laut und ich stehe eher auf BMW 🙂

Tag 4
Trotz Batterieladegerät die ganze Nacht: meine kleine Diva verweigerte sich weiterhin, ok dann ist es so. Zum Glück gibt es ja noch weitere Motorräder und ich wechselte auf eine andere 800 GS. Die schnurrte beim ersten Ton und sie wusste wohl auch warum 🙂 Es war endlich mal ein Tag ohne besondere Vorkommnisse, wir hatten viel Spaß bei all den Kurvenstrecken, haben eine leckere Mittagspause am Meer genossen und uns dem Treiben der sonntäglichen, spanischen Familientreffen hingegeben. Es ist einfach nur schön, dieses Land und seine Menschen zu erleben, die sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen können und für die es sehr wichtig ist, das Leben mit Freunden und Familie zu teilen. Ich könnte stundenlang einfach nur zuschauen und den aufregenden Gesprächen lauschen, ich bin mittendrin und ich beneide euch darum, euer Leben ist nicht einfach und dennoch nehmt ihr es einfach mit dem Leben auf, ihr wisst was euch wichtig ist und ihr behaltet es in eurem Herzen. Das ist genau das was ich an Spanien so mag! Für die Mittagspause hatten wir unsere Motorräder so nah wie möglich am Restaurant, mitten in der Fußgängerpassage geparkt. In Deutschland undenkbar, der nächste Strafzettel wäre vorprogrammiert. Hier in Spanien fährt die Policia Lokal vorbei, stoppt kurz, schaut sich mit Interesse die Motorräder an, winkt uns freundlich zu und fährt wieder davon.

Die Sonne geht um diese Zeit gegen 18:30 Uhr unter und dann wird es sehr schnell dunkel. Einmal hier, wollten wir dennoch so viele Kilometer wie möglich „erfahren“ und damit wurde an diesem Tag unsere Rücktour zu einer phantastischen Fahrt in den Sonnenuntergang. Der Vollmond hing zwischen den Bergspitzen und am Hotel angekommen bei völliger Dunkelheit, inmitten der noch weihnachtlichen Beleuchtungen, muss ich sagen, dass dies ein wunderbarer Moment war und ich jede einzelne Minute dieser Fahrt genossen habe. Das Leben kann so einfach und schön sein!

Tag 5
Heute sollte die letzte Tour sein, eine Tour für mich und Holger auf der Straße. Am Abend zuvor kam das Angebot, dass wir bei der Offroadtour mitfahren könnten und speziell für uns würde unser Mike eine Einsteigertour anbieten. Mike ist unser Instruktor für Einsteiger bei Offroad und Rennstrecke und war bei dieser Tour mit dabei. Ein kurzes Fragezeichen an Holger und eine ebenso kurze Bestätigung: „Ja ich will“. Gesagt, getan. Nach dem Frühstück ging es an das Einkleiden und kurze Zeit später starteten wir zum Flussbett im Gelände. Heute war es besonders warm, 24 Grad schon früh am Morgen und ich wusste, dass im Gelände ganz schnell gefühlte 34 Grad daraus werden können. Mittlerweile hatte ich schon einige Erfahrungen im Gelände gesammelt, es war nicht meine erste Tour und ich bin lernfähig. Ich habe versucht das umzusetzen, was ich bisher gelernt hatte, mit jeder Fahrt im Gelände lernst du ständig dazu, so auch bei dieser Tour. Im Flussbett angekommen konnten die anderen Jungs spielen gehen, die kannten sich aus, für Holger und mich war „Lehrstunde“ angesagt. Ein kurzes Warm-up, ein Training und los ging es.

Als Straßenfahrer hast du deine Grenzen, ich muss gestehen, dass ich mich an dem Tag mal wieder über meine persönlichen Grenzen hinaus bewegt habe. Ich hatte keine Angst, ich fühlte mich sicher, warum? Weil dich ein guter Instruktor auch sicher an das Ziel bringt, du musst es nur wollen und dich darauf einlassen, diesen Instruktor hatten wir dabei. Sich im Gelände zu bewegen bedeutet zwangsläufig auch mal im Dreck zu liegen, dann stehst du wieder auf und fährst weiter. Auch ich habe im Dreck gelegen, bin wieder aufgestanden und weiter gefahren, habe trockene Flussbetten durchquert und Flussbetten, die voller Wasser waren, habe den Staub geschluckt, den die Teilnehmer vor mir aufgewirbelt haben. Holger ging es nicht anders und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er wohl genauso viel Spaß hatte wie ich. Am Ende sind wir alle wieder heile angekommen und hatten einen Tag voller neuer Erfahrungen. Ich habe gesehen wieviel Spaß der Rest der Gruppe hatte, Gäste die gut im Gelände unterwegs sind und die es toll fanden, dass wir Straßenfahrer es auch probiert haben. Danke Jungs für euer Verständnis und für die guten Haltungsnoten wenn es mal nicht so gut ging!

Tag 6
Es kommt immer der Tag, wo es heißt Abschied zu nehmen. Dieser Tag war heute gekommen. Ein trauriges Goodby und damit verbunden ein Hoffen auf ein Wiedersehen. Es hat mir unendlich viel Spaß gemacht! Ich würde euch gern wiedersehen, ich denke gern an die gemeinsame Zeit zurück und ich vermisse euch!

Lieber Holger: Ich hoffe die Tour hat dir genauso viel Spaß gemacht wir mir. Auch wenn mit deiner Anwesenheit Unwegsamkeiten vorprogrammiert sind, die nehme ich gern in Kauf, es macht mir viel Spaß mit dir auf Tour zu sein und ich freue mich heute schon auf die nächste Tour mit dir!

2 comments to “Eine Winterflucht der Extraklasse”
2 comments to “Eine Winterflucht der Extraklasse”
  1. … ach Manu , warum gibt es bei Euch keine Verlängerungsmöglichkeiten. Ich hätte liebend gern diese Option gezogen ! Dank Dir wiedermal einen spannenden Urlaub erlebt und vergessen – NEVER – , wie auch; da waren der Kaltstart, die Stehplätze im Flieger , der Ersatz-adac , Walther`s Humor , die spanische Küche sowieso , die Flugkünste in der `Tabernas` , unsere Haltungsnoten , der Ausbilder Mike , ja die Sonnenaufgänge oder waren es Untergänge habe ich auch bemerkt , die sehr gute Tourenauswahl ( Kurven bis zum Horizont ) , Taxi mit Bierausschank , barfuss durch den Airport , der Zwischenstopp der Empfindungen und und und .
    Deshalb doch wie versprochen ein Erlebnissurlaub und volle Punktzahl. Die netten Stunden im Kreise der vielen Gleichgesinnten und Deiner Tourguides zur Dresdner Motorradmesse brachten noch mal viele Erinnerungen und Spass. Danke dafür , für`s 2014 und viel Erfolg , Spass und Kurzweil im „Jetzigen“ !!!!
    Wie Du sicherlich schon ahnen wirst, ich werde an einigen Veranstaltungen mit Freude teilnehmen und mich ganz speziell auf mein SPEZIAL unter dem Motto
    * Der etwas andere Jahrewechsel-Andalusien ´16 * vorbereiten . Bis dahin immer meiner Nase nach Dein Gast SPEZIAL Holger

    PS : Almeria und Mike ich werde da sein !

  2. Lieber Holger,
    es war mir eine Freude und Ehre dich bei der Tour dabei gehabt zu haben. Ich hätte gern mehr davon 🙂
    Danke für dein Lob und wir sehen uns!

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