Umfaller mit Ansage in Norwegen

IMG_6331Im Jahr 2012 hatten wir unsere erste offiziell ausgeschriebene Tour nach Norwegen mit Gästen, die Vorbereitungen dafür waren aufwendig und haben sich gelohnt. Es war eine wunderbare Reise durch ein phantastisches Land und der Erfolg dieser Reise hat uns klar gemacht – ab sofort gehört Norwegen dauerhaft in unser Programm!

Gesagt, getan und erneut ausgeschrieben. Die Buchungen ereilten uns schneller als gedacht und innerhalb kürzester Zeit war unsere Tour ausgebucht. Ich freute mich darüber und dennoch stand damit eine große Frage im Raum. Wie werden die Gäste sein? Wird die Tour an unsere Tour 2012 anknüpfen können? Fragen, die sich keine TUI und kein Neckermann stellen wird, die ICH mir aber stelle, weil die Gäste einer Tour ein persönlicher Teil unserer Zeit werden, weil wir 10 Tage rund um die Uhr mit ihnen zusammen sein werden und weil wir diese Zeit genießen möchten, auch wenn wir „nur“ Dienstleister sind.

Meine Zweifel wurden recht schnell verdrängt, die Hälfte der Gäste sind Stammgäste, die wir persönlich kennen und mögen. Hurra, die Reise kann nur gut werden!

Es war ein Wiedersehen mit Freude, als unser Transporter in Kiel einrollte und uns die ersten bekannten Gesichter entgegen schauten. Ein großes Hallo mit Herzblut und natürlich auch für all die Gäste, die wir vorher nicht persönlich kannten und die mit uns die nächsten 10 Tage verbringen werden. Im Gegenteil zu 2012 hatten wir perfektes Wetter in Kiel und was bringt Sonnenschein mit sich? Gute Laune und entspannte Gäste, die sich auf ihre Reise freuen! Mit von der Partie war unser Guido, der vor einem Jahr ganz unerwartet, noch auf der Fährüberfahrt nach Oslo, seine Heimreise organisieren musste, dringende Geschäfte hatten ihm die Tour verwehrt.

Neu und dennoch nicht ganz neu war meine Reisebegleitung Anne. Was macht ein Reiseveranstalter, der einen weiblichen Gast hat, mit einer Buchung im Doppelzimmer, wo der Rest der Gäste nur aus Männern besteht? Nein, nicht mit einem fremden Mann in ein Zimmer stecken! Ich bin ja auch eine Frau und Frauen kommen bekanntlich gut klar, also verzichte ich auf das Kuscheln mit meinem Mann und werde mein Zimmer mit Anne teilen, soll mein Mann mal 10 Tage mit jemand anders kuscheln.

Wie gewohnt wurde unseren Gästen zuerst die Auffahrt auf die Fähre gewährt, wir als Begleitfahrzeug waren mal wieder eines der letzten Fahrzeuge, die in den dicken Bauch der Color Line einfahren durften. Noch in Wartestellung der Einfahrt ereilte mich der erste Anruf von Gästen, hatten sie doch eine Aussenkabine gebucht, nun aber nur eine Innenkabine. Ok ich kümmere mich, kläre das, muss nur erst einmal selber auf der Fähre sein. 30 Minuten später konnten wir das auch klären, eine Verwechslung bei der Buchung und jeder hatte seine Kabine, die er gebucht hatte.

In gewohnter Art gab es ein Briefing am vereinbarten Ort und eine Vorstellung der Teilnehmer und der Touren. Danach war Freizeit angesagt bis zum gemeinsamen Abendessen. Diese Zeit nutzen wir um genüsslich ein Bier auf dem Sonnendeck zu trinken und kurze Zeit später gemeinsam mit allen Gästen ein phantastisches Abendessen zu erleben. Mit meiner Kabinen-Mitbewohnerin Anne verstand ich mich vom ersten Augenblick an perfekt und ab sofort konnte für mich die Reise beginnen, eine Reise, die viel Spaß machen sollte und ebenso viele Überraschungen für uns bereit hielt. Überraschungen, von denen ich zu dem Zeitpunkt noch nichts ahnte und die eine Reise genau aus dem Grund immer wieder einzigartig macht.

Tag 2
Super Frühstück für alle an Board +++ 10:00 Uhr die Fähre legt in Oslo an +++ das Wetter perfekt sonnig, die Stimmung steigt +++ klarer Vorteil für uns im Begleitfahrzeug: wer zuletzt einfährt, darf zuerst ausfahren +++ das Warten auf die Gäste beginnt +++ sie kommen 30 Minuten später angerollt +++ das restliche Gepäck wird verladen und los geht’s +++ der erste Picknickplatz ist erreicht +++ Picknick aufgebaut und schon kommen sie angerollt +++ wir haben einen wunderbar sonnigen Tag und lassen es uns gut gehen +++ das Begleitfahrzeug muss sich noch ein wenig einnorden (wo ist eigentlich was?) und 45 Minuten später rollen wir schon wieder davon +++ Ankunft in Fagerness, ein Platz, den wir gut kennen und wo jeder Handgriff sitzt +++ wir bauen auf, die Vorbereitungen für das Abendessen laufen auf Hochtouren +++ die Gruppe rollt heran und wir schauen in lachende Gesichter +++ die Hütten werden bezogen und das gemeinsame Abendessen vollendet den Tag +++ alle glücklich und jeder findet seinen Gesprächspartner+++

Für uns als Begleitteam endete der Abend spät, das Essen ist gegessen, der Aufwasch erledigt und das Frühstück vorbereitet. 22:00 Uhr haben auch wir endlich „Feierabend“ und gönnen uns ein Bier in lustiger Runde, einer Runde mit Gästen, die so wie wir, den „taghellen“ Abend genießen und für die hier eine wunderbare Reise beginnt. Stell dir vor, du hast Urlaub, sitzt 23 Uhr auf einem Campingplatz in Norwegen, es ist taghell, es ist warm und du hast einfach nur Lust den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Daran ist nichts Verwerfliches und wir haben unseren Gefühlen freien Lauf gelassen. Wie? Wir haben einfach Spaß gehabt und den Kinderspielplatz erobert, dort wo Kinder Spaß haben, dürfen ja wohl auch Erwachsene Spaß haben! Nein dürfen wir nicht, nicht nach deutschem Standard, das haben wir leider erfahren müssen. Wir waren wirklich leise, hatten einfach nur Spaß und dennoch meinte ein bayrischer Oberlehrer, der dort sein Domizil hatte, uns maßregeln zu müssen. Nein, nicht auf die nette Art und Weise, viel eher durch einen kurzen Brüller aus seinem Wohnmobil mit der Ansage „ Ihr dummen Deutschen“. Hallo? Ich bin hier in Norwegen und das ist eine Beleidigung, die geht gar nicht! Fazit: Wir haben ihm mal kurz gezeigt, was es bedeutet sich mit „Bikern“ anzulegen und damit zog umgehend Ruhe ein LOL ++ wir waren nicht wirklich böse, wir haben nur so getan und hatten damit wirklich viel Spaß

Tag 3
Ein neuer Morgen und die Sonne scheint +++ die Gruppe fährt los, wir folgen kurze Zeit später +++ lecker Picknick +++ die Gäste genießen das Wetter +++ Ankunft in Dombas, das Begleitteam kümmert sich um das Abendessen +++ erste Regenwolken tauchen auf +++ die Gruppe trifft ein und kurze Zeit später fängt es an zu regnen +++ der Parkplatz für die Motorräder ist ein unbefestigter Platz, vorsorglich hat jeder Gast eine Unterlegscheibe für den Seitenständer von uns erhalten +++ es gab Gäste, denen das nicht wichtig war +++ das Motorrad von unserem Marc hatte schon eine bedrohliche Schräglage durch Einsinken in den Boden +++ mehrere Hinweis an ihn +++ seine Aussage „ Ich gehe das Risiko ein, dass nix passiert+++

Tag 4
Normalerweise weckt mich mein Wecker, was mich heute geweckt hat, war ein Aufruf, laut und deutlich über den ganzen Flur unserer Unterkunft „ Der Teilnehmer mit dem Kennzeichen XY bitte sofort heraustreten“ Was war das denn? Es war nicht mein Kennzeichen, dennoch überkam mich eine böse Ahnung, also fix angezogen und herausgetreten. Die Bescherung folgt sofort, über Nacht war die GS von Marc in den Parkplatz versunken und irgendwann ist auch die physische Schräglage eines Motorrades erreicht, wo sie nicht mehr stehen kann und nur noch umfällt, das hatte sie getan und wurde durch das nebenstehende Motorrad ausgebremst. Dennoch war der Schaden da, die nebenstehende Triumph war beschädigt (zum Glück nur optisch) bei der GS waren Bremsbehälter und Bremshebel beschädigt.

+++ ok es gibt ja einen ADAC +++ der ADAC kam und brachte Marc zur Werkstatt im Ort +++  die konnten nur bedingt helfen, weil an einer BMW darf nur BMW schrauben +++ die nächste BMW Werkstatt war 250 km entfernt +++ die GS war fahrtauglich und nun machte sich Marc allein auf den Weg in die Werkstatt +++ die Gruppe fährt weiter Richtung Geiranger +++ das Begleitfahrzeug hält Kontakt mit Marc +++ die Werkstatt ist gefunden, sie können helfen, leider erst in 1,5 Stunden, gesetzlich vorgeschriebene Mittagspause +++ Ankunft am Geiranger, Übernahme der Hütten und die Vorbereitungen für das Abendessen laufen auf Hochtouren +++ die Gruppe kommt an, sonniges Wetter und eine perfekte Unterkunft für die nächsten 2 Tage +++ Abendessen im Freien, die AIDA läuft aus +++ uns fehlt es gerade an Worten um das zu beschreiben +++ Marc ist auf dem Rückweg, alles hat geklappt +++ die Gruppe sitzt gemütlich zusammen und selbst teuer eingekaufter Alkohol wird freizügig von Gästen spendiert +++ dank Mittsommernacht ist es noch hell und keiner will so wirklich ins Bett +++ Ankunft von Marc 24:00 Uhr mit großem Hallo +++ wir haben etwas zum Essen übrig gelassen und es wurde ein langer Abend+++

Tag 5
Aufwachen bei Sonnenschein +++ ein perfektes Frühstück für alle am Fjord und schon läuft das nächste Kreuzfahrtschiff ein +++ Start zur Tour pünktlich 9:00 Uhr +++ das Begleitteam bereitet noch schnell den Warmanteil des Picknicks zu und startet kurze Zeit später +++ die Sonne scheint, es ist ein wenig windig und vor dem Picknick erledigen wir schnell noch den Einkauf für das Abendessen +++ Picknick am Fjord, sächsische Bockwurst mit sächsischem Kartoffelsalat, lecker! +++ die Gruppe fährt weiter zum Dalsnibba, wir wählen den kurzen Weg zurück zum Geiranger +++ unerwarteter Stopp 20 km vor dem Ziel, Grund ist ein Unfall und nun müssen wir abwarten, eine alternative Umfahrung gibt es hier nicht +++ mit 1,5 Stunden Verspätung kommen wir am Geiranger an und jetzt ist Stress angesagt was das Abendessen angeht +++ auch unsere Gruppe kommt später an und somit spielt Zeit keine Rolle mehr +++ es gibt norwegischen Lachs vom Grill und alle sind entspannt +++ es wird ein wunderbarer Abend am Fjord und vor allem wird auch dieser Abend wieder sehr lang+++

Tag 6
Ein neuer Tag, ein neuer Morgen +++ schon wieder läuft ein Kreuzfahrtschiff ein, wie langweilig J +++ es ist leicht bewölkt, wir packen und schon kurze Zeit später geht’s los +++ auf dem Auerlandsfjell  herrschen 3 Grad, es fängt an zu regnen +++ erfahrungsgemäß wird es nach dem Fjell besser und so war es dann auch +++ am Ziel angekommen schien die Sonne und wir erwarteten unsere Gäste +++ Ankunft ohne besondere Vorkommnisse+++

Tag 7
Das Ziel für heute war der Laerdalsfjorden +++ das Wetter wollte heute nicht mitspielen, es war regnerisch und kalt +++ unser bewährter Picknickplatz war matschig und nicht wirklich begehbar +++ ab jetzt startet die Herausforderung des Tages, einen neuen Platz finden, der trocken war +++ die Zeit lief gegen uns, zum Glück nur so lange, bis der Anruf unseres Tourguides kam, dass ihnen die Fähre vor der Nase weg gefahren ist, jetzt hatten wir eine Stunde Zeitvorsprung +++ wir wurden fündig und ein Stadtteilhaus bot die beste Möglichkeit für ein Picknick im Trocknen +++ die warme Suppe wurde dankend beansprucht und so langsam hörte es auf zu regnen +++ am Ziel angekommen, wie immer die Vorbereitungen für das Abendessen +++ die Schwierigkeit war, dass es heute ein italienischer Abend werden sollte mit frischen Scampis. Dumm war nur, dass es leider nur Scampis mit Schale zu kaufen gab, sprich 4 Kilo mussten schnellstmöglich gepult werden +++ die größte Herausforderung aller Tage für das Begleitteam, weil sich 4 Kilo Scampis nicht einfach mal auf die Schnelle pulen lassen +++ wir haben es geschafft mit 1 Stunde Zeitverzug gab es einen lecker italienischen Abend und einem endlos andauernden Sonnenuntergang am Fjord +++

Tag 8
Der Tag begrüßte uns mit Sonnenschein +++  Frühstück, packen, los ging es +++ ein kurzer Regenschauer zwischendurch +++ Ankunft in Fagerness +++ hier waren wir ja bereits und jeder kannte sich aus +++ es war der letzte Abend in Norwegen bei dieser Reise und nun wurden die letzten Vorräte auf den Tisch gebracht, vor allem musste der Alkohol vernichtet werden, wäre schade, ihn umsonst mitgenommen zu haben +++ es gab endlose Freirunden und wir genossen den letzten Abend bei Helligkeit und guter Stimmung

Tag 9
Irgendwann kommt immer der Tag, wo es heißt Abschied zu nehmen und ein Abschied von Norwegen fällt ganz besonders schwer +++ warum nur schauen alles so traurig? +++ keine Frage, wir sind ja selber traurig! +++ das Gepäck für die Überfahrt wurde im Begleitfahrzeug verstaut und ganz leise, voller Wehmut rollte unsere Gruppe davon +++ genießt die letzten Kilometer der Reise und genießt dieses Land! +++ Wiedersehen an der Fähre +++ die Unterlagen sind perfekt vorbereitet und eigentlich sollte der Check-in sofort losgehen können, eigentlich +++ womit ich nicht gerechnet hatte, dass mir am Schalter mitgeteilt wurde, dass angeblich die Buchung von 2 Teilnehmern storniert wurde und es keine Einfahrt auf die Fähre geben wird +++ Adrenalin pur, wieso storniert? +++ ab jetzt begann für mich ein Marathonlauf, den ich so nicht mehr haben möchte +++ bis auf die beiden Gäste konnten alle anderen Teilnehmer einchecken und nun begann das Wettrennen gegen die Zeit +++ Nachfrage am Schalter +++ Auskunft: keine Ahnung, sie haben storniert, Anruf in Kiel und auch dort große Verwunderung, wer hat da was storniert? +++ Hilfe war nicht in Sicht +++ einzige Möglichkeit: neue Tickets kaufen, Restzeit bis zur Abfahrt: 30 Minuten +++ der Weg vom Schalter der Color Line bis zur Fähre wurde für mich zu einer endlosen Strecke, hoch und runter, Gäste beruhigen, Kontakt nach Kiel halten per Telefon +++ am Schalter für Tickets anstellen, die Uhr tickt +++ endlich bin ich dran, „Ich hätte gern 2 Tickets“ Für wann? „Für sofort“ „Ups da muss ich mal schauen was noch geht“ +++ in mir tickte eine Zeitbombe, Sekunden wo der Mitarbeiter seinen Rechner nach verfügbaren Tickets durchforstet wurden für mich gefühlt zu Stunden +++ dann die erlösende Antwort „Ja, haben wir noch“ +++ 2 Tickets gekauft und es war mir egal, dass die richtig teuer waren +++ im Dauerlauf zurück zu den Gäste, die mittlerweile die einzigen waren, die hier noch standen, ein riesiger Platz, leer, alle waren schon im Bauch der Fähre verschwunden und nur wir standen noch hier +++ glücklich über die Tickets wurde uns Einlass gewährt, wobei nicht „uns“, nur den beiden Gästen +++ ich müssten den Weg für Fußgänger wählen, oben zurück über den Check-in im Terminal +++ das war mir einfach zu viel! +++ unser lieber Klaus-Peter bot mir seinen Soziussitz an und auf dem durfte ich dann auch den Check-in passieren +++ in letzter Minute fuhren wir auf die Fähre +++ Kabine bezogen, kurz frisch gemacht und dann ab auf das Sonnendeck +++ dort warteten bereits die restlichen Gäste und ich muss gestehen: ich war noch nie so dankbar für ein erfrischendes Bier wie in diesem Moment! +++ Norwegen verabschiedete sich von uns mit Sonne satt und ich glaube jeder einzelne von uns sich hat bei der Ausfahrt aus dem Fjord persönlich in seiner eigenen Art und Weise verabschiedet +++ gemeinsames Abendessen und danach wurden die Erlebnisse der letzten Tage auf dem Sonnendeck bis spät in die Nacht gefeiert+++

Tag 10
Ankunft in Kiel und damit verbunden hieß es Abschied nehmen +++ Abschied von einer wunderbaren Reise und Abschied von den Teilnehmern der Reise, die uns mittlerweile ans Herz gewachsen waren +++ Wir haben viel erlebt und wir hoffen viele von Ihnen wiederzusehen +++ es war für uns eine anstrengende Tour, die dennoch viel Spaß gemacht hat +++ machts gut und wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

P.S: Der Irrtum der Stornierung auf der Fähre hat sich aufgeklärt, Color Line hat sich dafür entschuldigt und ohne dem Fehler wäre ich wohl nie ein Sozius auf einem Roller gewesen. Wir sind alle nur Menschen und Menschen machen Fehler, es hat sich geklärt, wir sind alle nach Kiel gekommen und unerwartet Problem machen uns stark!

Die Bilder zur Tour gibt es hier: http://www.bilder.almoto.info/motorradreisen-norwegen/bikertour-nach-norwegen-2013/

 

 

 

20 comments to “Umfaller mit Ansage in Norwegen”
20 comments to “Umfaller mit Ansage in Norwegen”
    • Ja genau und wenn sich 15 Leute um eine wichtige Person sorgen, die eben mal nach Trondheim musste, was nicht gerade um die Ecke lag, dann ist doch alles gut 🙂
      Wir vermissen dich auch!

    • Und wir uns erst! Allein schon beim Schreiben und Bilder sortieren hätte ich sofort losfahren können, nur ist es momentan in Norwegen nicht wirklich schön zum Motorradfahren, einfach zu kalt 🙂

  1. i c h w i l l l o s. Ich geh jetzt immer ganz zeitig ins Bett, damit es schneller Juni 2014 wird. Hat früher beim warten aufs Weihnachtsfest auch geholfen 🙂 Ich freu mich auf die Tour, die neuen Gäste und ganz toll auch auf Euch. Bis dahin!!!

  2. Ohhh Mann, das ist gefühlt schon wieder so verdammt lange her!!! :‘-(
    Aber wunderschöne Fotos und tolle Erinnerungen sind geblieben. Manu, René und Bernd, euch noch mal vielen Dank für die tolle Tour. Wie immer absolut perfekt organisiert. Und von den Feigen im Speckmantel träum ich immer noch… mmmmmhhhhmmmm.

    Ich kann es nicht erwarten, kommendes Jahr die Straßen mit euch wieder ein wenig unsicherer zu machen!

    Ich wünsch euch schöne und ruhige Weihnachten und uns allen höchstens a muggaseggele Schnee! 😉

  3. Hallo Manni,
    wir freuen uns auch schon und die Zeit wird schneller da sein, als wir denken 🙂
    Wir wünschen euch bis dahin eine kurzweilige Wartezeit!
    Viele Grüße!

  4. Hallo Manuela,ich habe deinen Reisebericht erst jetzt gelesen und hatte sofort wieder viele Bilder der Reise im Kopf.Das mit Marc war schon mit Ansage !! Alle anderen die mit euch die Norwegentour unternehmen werden sei gesagt ,eure Vorfreude ist absolut berechtigt. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Tour im Baltikum mit euch .LG Guido und Gabi aus Dessau

    • Hallo Guido,
      vielen Dank für deine netten Zeilen und es ist immer schön, sich an vergangene Touren zu erinnern und ebenso auf die bevorstehenden Touren zu freuen.
      Wir sind am Samstag auf der Messe Leipzig und vielleicht sehen wir uns?
      Bis dahin viele Grüße!

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